Dez 02

Veranstaltung in den Räumlichkeiten des Bürgervereins Gohlis e. V.

Am Montag, den 5. Dezember, wird der FAIRbund e. V. als neuer Betreiber des Budde-Hauses sein Konzept für dieses wichtige kulturelle Zentrum in Gohlis vorstellen. Der Verein lädt zu 19 Uhr zum Bürgerforum in die Räumlichkeiten des Bürgervereins Gohlis in der Lindenthaler Straße 34 ein.

Dazu führt der neue Vorsitzende des Bürgervereins, Dr. Matthias Judt, aus: „Wir stellen unsere Räumlichkeiten sehr gerne für FAIRbund zur Verfügung, denn das Budde-Haus ist schon seit mehr als zwei Jahrzehnten eine Einrichtung, die uns sehr am Herzen liegt. Dass nun wieder ein Betreiber gefunden worden ist, stellt einen Gewinn für den ganzen Stadtteil dar. Wir laden die Bürgerschaft ausdrücklich dazu ein, sich das Konzept von FAIRbund vorstellen zu lassen.“

Quelle: Bürgerverein Gohlis e. V.


2 Antworten auf “[Presseinformation] FAIRbund e. V. stellt Konzept für das Heinrich-Budde-Haus vor”

  1. 1. Manfred S. schrieb:

    Gibt es durch den neuen Betreiber für uns neue Perspektiven?
    Manfred

  2. 2. Thomas Richter schrieb:

    Kurzfristig ergibt sich für uns erst einmal eine neue Umlagerung. Der FAIRbund e. V. braucht den Raum am Freitagabend für etwas anderes, hat uns aber direkt eine Ausweichmöglichkeit angeboten. Für Wettkämpfe und auch andere Veranstaltungen besteht aber nach wie vor die Möglichkeit, die Räume im Heinrich-Budde-Haus zu nutzen.

    Ab Januar 2017 findet der schachliche Freitagabend in der Geschäftsstelle des FAIRbund e. V. in der Rückertstraße 10 statt (das stelle ich mal so dahin, auch wenn die Formalitäten noch nicht abgeschlossen sind).

    Am vergangenen Freitag waren Anja, Uwe, Hendrik und ich vor Ort, um die Räume zu besichtigen und wir waren alle sehr zufrieden mit den hellen (und deckenbeleuchteten) Räumen, in denen uns gute Möglichkeiten für einen günstigen Preis zur Verfügung stehen.

    Unabhängig davon sollte es unserem Interesse nicht zu fern liegen, die weitere Entwicklung des Heinrich-Budde-Hauses zum soziokulturellen Zentrum im Blick zu behalten, nicht nur, weil unsere Vereinshistorie bekanntlich eng mit dem Stadtteil verbunden ist.

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