Mai 10

Hallo liebe Schachgemeinschaft!

Endlich ist es soweit. Der Bericht zur Sachseneinzelmeisterschaft der Kinder ist da! Die SEM fand dieses Jahr vom 22. bis 26. April statt. Wir nahmen mit insgesamt 17 Teilnehmern und fünf Trainern teil. Wir reisten mit 4 Autos und einer Zuggruppe und kamen auch alle pünktlich an. Jeder Trainer hat zu seinen Schützlingen einen kleinen Bericht geschrieben.

Markus Hentze über:

Ich hatte die Aufgabe unsere Großen zu betreuen (Lena, Julia, Markus und Tom). Alle spielten ein gutes Turnier, wobei punktetechnisch ein wenig mehr drin gewesen wäre.

u18 Markus:

Er startete gut mit 1,5 aus 2 gegen leicht schwächere Gegner und musste in Runde 3 gegen den an 1 gesetzten Hans Möhn antreten, was ihm leider die erste Niederlage bescherte. Anschließend folgten ein Sieg und ein Remis, bevor es dann in Runde 6 zur Vereinspaarung mit Tom kam. In dieser Partie wurde sich erst einmal 15 Züge lang abgetastet, bevor man sich in ausgeglichener Stellung auf Remis einigte. Anschließend hatte Markus leider etwas Pech mit der Auslosung, denn er musste gegen den an 2 gesetzten Niklas Linnemann spielen, welcher sich noch mit Hans Möhn im Kampf um die Meisterschaft befand. Markus verlor diese Partie und verpasste so einen möglichen Platz auf dem Treppchen. Er beendete das Turnier mit 3,5 Punkten und dem 7.Platz.

u18 Tom:

In der ersten Runde traf er direkt auf den an 3 gesetzten Aaron Kieslich. Tom spielte eine starke Partie und nahm in leicht besserer Stellung ein Remisangebot seines Gegners an. Anschließend ging es mit Weiß gegen Erik Fischer. Tom kam gut aus der Eröffnung, verpasste aber im weiteren Verlauf der Partie die Chance seinen Vorteil weiter auszubauen. In einer zweischneidigen Stellung einigte man sich letztendlich auf Remis. Am Nachmittag ging es dann gegen Paul-Lukas Gose. Tom spielte eine gute Partie und sammelte fleißig Bauern ein, leider verlor er im Endspiel völlig den Faden und verpasste mehrere Gewinnwege. Als er dann glaubte eine Möglichkeit gefunden zu haben, übersah er leider ein Dauerschach und so endete die Partie unentschieden. Am nächsten Morgen hatte er es geschafft, den verschenkten halben Punkt zu vergessen und konnte in einer richtig stark gespielten Partie seinen ersten Sieg feiern. Anschließend ging es erst gegen den an 1 gesetzten Hans Möhn und in Runde 6, wie schon oben beschrieben, gegen Markus ‚Hubi‘ Heber. Leider verlor er gegen Hans, so dass er an diesem Tag nur einen halben Punkt holen konnte. Im Gegensatz zu Markus, hatte Tom ein wenig Glück mit der Auslosung, denn er musste in der letzten Runde gegen den bis dahin Punktlosen Christian Dehner spielen. Er gewann diese Partie, kommentierte sie aber selbst mit „Das war mit Abstand mein unverdientester Sieg!“. Tom war auf Platz 10 gesetzt und wir waren uns vor dem Turnier einig, dass Platz 4 ein optimistisches, aber nicht unrealistisches Ziel sei. Das verpasste er mit Platz 5 jedoch nur knapp.

u18w Lena:

In der u18w wurden nur 5 Runden gespielt, da nur 6 Teilnehmerinnen am Start waren. Allerdings hatten 5 von den 6 Spielerinnen eine Chance auf den Titel. Lena hatte einen optimalen Start und konnte die ersten drei Partien gegen gleichstarke Gegnerinnen gewinnen. In Runde 4 ging es gegen ihre Angstgegnerin aus den letzten Jahren um den Sachsenmeistertitel. Lena kam gut aus der Eröffnung und konnte einen Bauern gewinnen, leider hatte sie dabei allerdings zu viel Zeit verbraucht, so dass sie unter steigendem Zeitdruck Fehler einbaute, welche zur Folge hatten, dass sie die Partie verlor. Am letzten Tag ging es gegen die an der letzten Position gesetzte Lisa-Marie Gaul, welche zahlenmäßig deutlich schlechter war als alle ihre Konkurrentinnen. Allerdings zeigte sie, dass man sie auf keinen Fall unterschätzen darf, denn sie war die einzige, die der späteren Sachsenmeisterin einen halben Punkt abnehmen konnte. Und so kam es wie es kommen musste: Lena spielte mit „Null-Bock-Stimmung“. Als ich das erste Mal in den Spielsaal kam, stand ein Doppelturmendspiel mit gleichen Bauern auf dem Brett. Ich drehte ab und dachte mir „Das war ja klar …!“. Kurze Zeit später kam sie aus dem Turniersaal und ich war mir sicher die Partie endete remis. Doch zu meiner großen Ãœberraschung hatte sie gewonnen, da ihrer Gegnerin ein Fingerfehler unterlief. Letztendlich spielte sie bis auf die letzte Partie ein sehr gutes Turnier, auch wenn sie ihr großes Ziel leider verpasst hat und am Ende nur auf dem zweiten Platz landete.

u14w Julia:

Julia startete mit einem Sieg in das Turnier, doch leider musste sie in der zweiten Runde einen Rückschlag hinnehmen, denn da verlor sie gegen Katja Fromm. Doch diese Niederlage steckte sie schnell weg und so konnte sie die nächsten drei Partien gewinnen. In Runde 6 spielte Julia gegen Selina Moses. Beide hatten bisher 4 Punkte aus 5 Partien und einen halben Punkt Vorsprung auf den Rest des Feldes, damit war klar, dass die Siegerin dieser Partie eine große Chance auf den Sachsenmeistertitel hätte. Als ich das erste Mal bei Julia zusah, musste ich schmunzeln, da bei Julia eine Variante auf dem Brett stand, welche ich ihr nur beiläufig gezeigt hatte. Sie erreichte schnell eine gute Stellung und konnte eine Qualität gewinnen. Anschließend unterlief ihr ein Fehler, welcher zur Folge hatte, dass ihre Gegnerin zwar noch die Qualität weniger hatte, aber dafür auch ein paar gefährliche Bauern. Glücklicherweise patzte ihre Gegnerin ebenfalls, so dass Julia in ein gewonnenes Endspiel kam. Leider übersah sie den Gewinnweg. Nachdem ein wenig hin und her gezogen wurde, einigte man sich auf Remis. Vor der letzten Runde gab es 3 Spielerinnen, die die Tabelle anführten. Dabei hatten alle die gleiche Punktzahl und die gleiche Buchholz. Aufgrund der 3.Wertung, der sogenannten Buchholzsumme, lag Julia nur auf Platz 3. In der letzten Partie kam genau die Vorbereitung auf das Brett, so dass Julia eine gute Stellung erreichte. Leider konnte sie diese nicht nutzen und so einigte man sich auf Remis. Glücklicherweise unterlagen beide ihrer Konkurrentinnen in der letzten Runde, so dass Julia glücklich aber absolut verdient Sachsenmeisterin wurde. Sie spielte ein sehr starkes Turnier und ich bin mir sicher, dass sie dies auch bei der Deutschen Einzelmeisterschaft zeigen wird.

Albrecht Steiner über:

u14w Leonie:

Neben unserer Sachsenmeisterin Julia hatten wir in der U14w noch einen zweite Starterin: Leonie. Leonie hat ein starkes Turnier gespielt und am Ende 3,5 Punkte geholt. Zu Beginn nahm sie den beiden deutlich besser gesetzte Spielerinnen Lara Hagebeck-Hübert und der späteren drittplatzierten Selina Moses jeweils eine halben Punkt ab. Danach folgte ein Sieg gegen eine Spielerin aus ihrem Setzlistenbereich. Es folgten zwei Niederlagen gegen die spätere Turnierzweite Tessa Simon und Celine Peil. Nach diesem kleinen „Durchhänger“ gegen stärkere Gegnerinnen, holte Leonie zum Abschluss noch einen Sieg und ein Remis. Man kann sagen ein rundum gelungenes Turnier mit starken 3,5 Punkten.

u12w Lena:

Lena Oswald, eine von zwei Vertreterinnen in der AK U12w von unserem Verein, hat ein starkes Turnier gespielt und am Ende 4,5 Punkte geholt. Das Turnier begann mit zwei Siegen, wobei sie nach einem Pflichtsieg in der ersten Runde in der zweiten Runde die Topgesetzte Heike Könze niederrang. In der dritten Runde bekam Lena es mit der späteren Sachsenmeisterin Miriam Weimert zu tun und verlor etwas unglücklich. Nach dieser Niederlage folgten noch 3 Remis und ein Sieg (gegen die spätere Vizesachsenmeisterin Nadine Wienhold). Insgesamt ein sehr starkes Turnier, welches Lena auf dem 4. Platz abschloss, punktgleich mit Platz drei, aber mit der schlechteren Zweitwertung.

u12 Jacob und Cedric:

In der u12 hatten wir, wie in vielen Altersklassen, zwei Vertreter Jacob und Cedric. Jakob legte los wie die Feuerwehr und nahm in der ersten Runde gleich dem Topgesetzten und späteren Sachsenmeister Niklas Renger einen halben Punkt ab. Dies war ihm aber noch nicht genug. Es gab zwei Siege und ein Remis (gegen Niklas Preißler, den Setzlisten Dritten.) Es folgte eine unglückliche Niederlage gegen den späteren 3. Hai Lam Bui. Somit lies es Jacob etwas ruhiger angehen und schloss das Turnier mit zwei Remis ab, wobei das letzte gegen Cedric war. Am Ende sprang Rang Sieben mit 4 Punkten raus. Auch Cedric spielte ein ordentliches Turnier, welches er mit 3,5 Punkten auf Platz 9 abschloss. Bei Cedric ging es im Turnierverlauf immer hin und her: Mal gewann er, mal verlor er. Aber da die Gegner im Schnitt etwas besser waren (DWZ), kann man mit den geholten 50% durchaus zufrieden sein. Kein überragendes Turnier, aber eine grundsolide Leistung.

Sandra Ulms über:

u16w Jennifer Dehmel

Jennifer hatte es in der u16 weiblich erwartungsgemäß schwer, zu groß sind die Unterschiede zwischen den ersten Dreien und dem „Rest“ des Feldes. Nachdem in den Anfangsrunden gegen die „machbaren“ Gegner nur zwei Remisen heraus sprangen, zeigte sie gegen das deutlich favorisierte Dreigestirn sehr ordentliches Schach und so bleibt die Hoffnung, dass nächstes Mal die Chancen genutzt werden und auch ein paar Siege eingefahren werden können.

u16 Leo Richter + Tim Wildermuth

In der u16 männlich wurde Leo seiner Favoritenrolle voll gerecht und fegte Runde um Runde seine Gegner vom Brett. Endergebnis: Mr. 100Prozent und zweieinhalb (!) Punkte Vorsprung vor dem Zweiten! Weniger erfreulich lief es diesmal für Tim W. Drei halbe Pünktchen sprangen am Ende heraus und die Erkenntnis, dass auch ein scheinbar leichter Gegner erst einmal bezwungen werden muss. Doch Tim ist eine Frohnatur und lässt sich sicher nicht enttäuschen. Schließlich hatten wir alle zusammen einen Riesenspaß und das ist ja auch nicht unerheblich.

Alexander Bohne über:

u12w Jasmin

Jasmin spielte dieses Jahr ihr erstes U12 Jahr und hatte es damit schwer sich im neuen Teilnehmerfeld einzufinden. Sie startete zwar mit einem Sieg, legte dann aber eine kleine Schonpause ein. In der zweiten Turnierhälfte hat Jasmin sich warm gespielt und konnte noch auf die magischen 50 Prozent aufschließen. Bis auf die Panne in der vierten Runde – die Vorbereitung im dritten Zug über den Haufen zu werfen –  ein recht solides Turnier. Nächstes Jahr wird das besser werden 🙂

u10w Hannah

Hannah startete in ihre erste SEM souverän mit einem Sieg! Danach setzte sie ebenso fort. Die Fans waren aus dem Häuschen. Danach kamen dann Partien in denen Hannah nie chancenlos verlor, die Gegner an ihre Punkte kamen. Für Hannah steht sicherlich der Erfahrungsgewinn im Vordergrund – und dazu die satte Bilanz von über 50% beim Debüt. Weiter so!

u10w Astrid

Für Astrid war es die erste SEM. Astrid hatte auf dem Brett deutlich mehr Punkte als am Ende  auf der Haben-Seite standen. Ich glaube, dass es keinen anderen SG Teilnehmer gab, der mehr Punkte hätte machen können. Im Sinne von Markus H.: „Astrid du bist eine Dortmunderin“ Chancen ohne Ende, nur die Tore fehlen!“. Aber das lässt doch hoffen! Mit mehr Routine und Übung werden die Punkte nächstes Jahr zahlreicher kommen. Diese SEM war sicher im Zeichen des Lernens – aber das hat bestimmt trotzdem Spaß gemacht!

 

Manuel Pietzsch über Tim K. und Tim S.:

Tim Knüpfer und Tim Simon spielten ein gutes Turnier. Mit der richtigen Einstellung wurde konsequent auf Sieg gespielt. Viele Partien sahen vielversprechend aus. Gerade bei Tim Knüpfer, der nicht nur neues theoretisches Wissen anwendete, sondern seine Gegner auch teilweise bereits in der Eröffnung an die Wand spielte, fehlte nicht viel für Punkt Nummero 4, dem von mir gesetzten Turnierziel. Für einen Spieler, der an letzter Stelle gesetzt war ein ambitioniertes Ziel. Aber so muss es auch sein! Schach ist schließlich Krieg auf dem Brett und da geht es um Leben und Tod. Wer nicht kämpft hat schon verloren! Tim Knüpfer erzielte 3,0 Punkte und ein DWZ Plus von ca. 50 Punkten. Erfolgreich wurden Mieses-Gambit und Flügel-Gambit angewendet nur der Abschluss muss noch konzentrierter von Statten gehen, damit aus der sicheren 1 kein Osterei wird. Tim Knüpfer ist ein taktisch starker Spieler, der die Spielsituation oft intuitiv richtig begreift, dann allerdings zu schnell zur Tat schreitet. Sehr zufrieden war ich mit der Zeiteinteilung, die trotz seiner Oberflächlichkeit deutlich besser geworden ist und damit als Indikator für seine Bemühungen angesehen werden darf. Mit Pirc und den schwarzen Steinen ist nun Eigeninitiative gefordert, um Wissen zu vertiefen und zu festigen. Tim Simon, ein ganz anderer Spielertyp spielte solides Schach. Tim ist ein sehr guter Spieler, der mit viel Gewissenhaftigkeit und Sensibilität des Schachspiel bestreitet. Auch Tim war relativ weit hinten gesetzt und erzielte achtsame 3,0 Punkte und ebenfalls ein DWZ Plus von ca. 50 Punkten. Auch bei Tim war mehr drin. Die Stellungen, welche Tim auf dem Brett hat, sind meist im Bereich des Ausgleichs. Das ist ein Unterschied zu Tim Knüpfer. Bei Tim Simon verläuft jede Partie diszipliniert und es werden sich keine groben Schnitzer erlaubt. Das ist nicht nur gut für die eigene Spielstärke, sondern auch für den Blutdruck des Trainers. Tim Simon spielt ein angenehmes Schach, welches ausbaufähig ist. Hierbei ist mehr Aggressivität gefragt. Souveränität kommt im Alter, in den jungen, wilden Jahren muss man attackieren! Hervorzuheben ist Tims Partie gegen Alexander Herbrig, der bereits eine 1900 hat. Alexander Herbrig konnte bereits im Mittelspiel die Koffer packen und im übertragenen Sinne zurück in die Unterkunft gehen, als Tim die Zügel nocheinmal locker lies und die Partie endete im Remis. Zusammenfassend ist zu sagen, dass bei beiden Nawuchstalenten die Vor und Nachbereitung der Partien sehr gut geklappt hat und ein enormer Wissenszuwachs im theoretischen Bereich der Eröffnungen erfolgt ist. Es wurden neue Varianten im Russisch, Schottisch, Grünfeld-Indisch, Pirc, Skandinavisch und Sizilianisch probiert, welche für die Spieler maßgeschneidert angefertigt wurden. Im nächsten Jahr, dem zweiten Jahr der U14 kann es nur besser werden. Voraussetzung dafür sind primär viel Spielpraxis und natürlich ein Training zu gleichen Zeiten im kontinuierlichen Rhytmus. Aus der Sicht des Betreuers (also ich) kann ich nur sagen, dass es mir großen Spaß gemacht hat beide Spieler auf dem Weg der SEM zu begleiten und dass ich sehr zufrieden mit der Leistung beider Spieler bin. Ich denke, dass Tim und Tim das Zeug dazu haben schachlich noch weit zu kommen. Dazu bleibt mir nur noch übrig wiederholend zu erwähnen: Spielen, Spielen, nochmals Spielen!

 

Sonstige Vorkommnisse: Es fand dieses Jahr seit langem Mal wieder ein Tandemturnier statt – wo der Titel auch souverän von zwei Spielern der Schachgemeinschaft geholt wurde. Auch die andern Kindern nutzten den freien Nachmittag zur Erholung. Unsere Mädchen und die Trainer gingen nach einer kurzen Wanderung durch das schöne Sebnitzer Umland Eis essen. Die Jungs dagegen spielten mit Frau Mücka ausdauernd Tischtennis.

Für alle sollte diese SEM einiges an schachlicher Erfahrung gebracht haben. Mit zwei Sachsenmeistertitel, einem Vize und einem vierten Platz haben wir unsere Position als erfolgreichster sächsischer Jugendverein alle Ehre gemacht.

An dieser Stelle sei einmal dem Funktionärs und Organisationsteam gedankt, dass die SEM wieder wunderbar ausgerichtet hat.
Danke Frank J., Frank S. , Sven et al.

Zum Abschluss gibt’s nun noch ein paar Fotos.

Sandra und Girls   Astrid, Jasmin, Helene und Sandra beim Wandern.

 

 

 

 

 

 

Julia

In der Mitte Julia Halas unsere neue Sachsenmeisterin U14w.

 

 

 

 

 

Lena Lena – Pusteblume – Halas ; Vizemeisterin U18w.

Leo Richter  Leo Richter in der Mitte – Sachsenmeister U16.


1 Antwort auf “Bericht Sachsenmeisterschaft”

  1. 1. Familie Heck schrieb:

    Vielen Dank für die ausführlichen Berichte. Außerdem unseren großen Dank allen mitgereisten Trainern für die tolle Betreuung vor Ort sowie das intensive Training, um mit doch so guten Leistungen bei der SEM zu bestehen.

Kommentieren Sie den Beitrag!